fresser

Für den sensiblen Bereich der Fresseraufzucht ist das optimale Vertrauensverhältnis zu unseren Vertragsbetrieben unerlässlich. Darum legen wir bei Kälbern für die spezialisierte Fresseraufzucht besonderen Wert auf umfassende Begleitung unserer Partner. Unsere Kälber stammen aus den klassischen Hochburgen der bayerischen und badenwürtembergischen Fleckvieh- und Braunviehzucht. Im Einzelfall bieten wir Ihnen auch Kreuzungsfresser der Kreuzung Weiss Blaue Belgier an.In den Qualitätskriterien der Haller Livestock AG steht das Stichwort Tiergesundheit an erster Stelle. Der Einkauf findet ausschließlich durch unser fachkundiges Personal nach den Kriterien Masteignung, Alter und Gewicht statt. Die Fresseraufzucht wird im „Rein-Raus Verfahren“ durchgeführt. Jedes Stallabteil wird nach Reinigung und gründlicher Desinfektion komplett auf einmal eingestallt. Die Haller Livestock AG Vertragsbetriebe werden von unserem Vertragstierarzt Stefan Lüllmann und seinem fachkundigen Team betreut und nach den Vertragsvorgaben überwacht Die Aufzuchtbetriebe werden in regelmäßigen Abständen besucht und beraten. Ein für alle Vertragsbetriebe verpflichtendes Impfprogramm (Impfprophylaxe) wird durch das Veterinär-Team durchgeführt und dokumentiert. Das vertraglich festgelegte Impfprogramm beinhaltet die unmittelbar nach der Einstallung vorgenommene Schutzimpfung gegen IBR und BRSV. Wiederholungen und Auffrischungen nach vorgeschrieben Zeiträumen verstehen sich von selbst. Standard ist zudem eine Behandlung gegen Endo- und Ektoparasiten. Impfbescheinigungen sowie spezielle BHV1(IBR) – Freiheitsbescheinigungen stellen wir auf Wunsch gerne aus. Durch das umfangereiche Gesundheitsmanagement verfügen alle Tiere über einen einheitlichen Impf- und Prophylaxestatus, der jedem Käufer einen einheitlichen Gesundheitsstatus garantiert – egal bei welcher erworbenen Stückzahl. Die Rechnung mit den von uns gelieferten Qualitätsfressern wird sich für Sie lohnen: Ein gesunder Start bedeutet eine erfolgreiche Bullenmast mit gesunden Tieren, guter Futterverwertung, hohen Tageszunahmen und hohen Deckungsbeitrag pro Mastplatz.